Hybrid-Autos mögen auf unseren Straßen noch nicht so zahlreich vertreten sein, wie sich dies die Automobilbranche und auch der Umweltschutz vielleicht wünschen mag. Trotz alledem sind sie in aller Munde und zeigen einen Weg auf, der in eine sauberere Umwelt und eine bessere Nutzung von nicht erneuerbaren Energien führt.
Ein Grund, warum noch nicht viele Hybrid-Autos gekauft werden, mag vor allen Dingen in den Köpfen der Menschen zu finden sein. Viele gehen nämlich immer noch davon aus, dass man mit einem "Öko-Auto" nicht schnell fahren kann. Zudem müsse dieser permanent an den Strom, was sich als schwierig erweisen könnte.
Doch dem ist nicht so. Durch den alternativen zusätzlichen Antrieb und die guten Speicherkapazitäten ist die Reichweite von Hybridautos durchaus lobenswert. Dies hat auch schon der ADAC in diversen Tests und Auswertungen eindrucksvoll bewiesen.
Und auch die Kosten, die mit dem Ankauf eines solch modernen Fahrzeuges einhergehen, werden immer wieder kritisch betrachtet. Liegen diese doch um einiges höher als die Kosten von einem Vergleichsfahrzeug mit Benzin- oder Dieselantrieb. Rechnet man hingegen einmal die Kosten gegen, die für das Tanken und die Fahrbereitschaft aufgebracht werden müssen, erkennt man recht schnell, dass sich ein Hybrid-Auto innerhalb weniger Jahre rechnet. Auch dies hat der ADAC bereits in einigen Berichten recht anschaulich dargelegt. Warum also nicht die Chance ergreifen und nicht nur in die eigene Zukunft, sondern auch in die Umwelt investieren?
Was bietet der ADAC in Bezug auf Hybrid-Autos?
Nun ist der ADAC in den letzten Monaten und Jahren etwas in Verruf geraten, was die Ehrlichkeit seiner Tests betrifft. Trotz alledem ist Deutschland bekanntester und beliebtester Automobil-Club immer noch die Top-Adresse, wenn es um ordentliche Testberichte und Auswertungen geht. Daher sind wir durchaus der Meinung, dass man sich auf die Aussagen bezüglich von Hybrid-Autos, die der ADAC getätigt hat, durchaus verlassen kann. Denn niemand hat so viel Erfahrung wie der ADAC und niemand kann Pannenstatistiken und Kundenzufriedenheit so gut einschätzen wie der ADAC, der dafür unter anderem seine Mitglieder samt Daten in die Auswertungen einfließen lassen kann. Doch der ADAC kann noch mehr als einen guten Versicherungsschutz und Testberichte zur Verfügung stellen.
Die gelben Engel bieten im Rahmen einer Mitgliedschaft beim ADAC auch eine Kreditkarte an, die sich mitunter recht deutlich von den Angeboten anderer Kreditkartenanbieter abhebt. Vor allen Dingen dann, wenn man dies mit den Augen eines Autofahrers - insbesondere eines Hybrid-Auto-Fahrers - betrachtet.
So spart der Hybrid Benzin, was jeden Geldbeutel erfreuen sollte. Hinzu kommt aber noch, dass der Kartenbesitzer an der Tankstelle doppelt sparen kann. Nämlich den Benzin und in Form von einem Rabatt, der bei Kartenzahlung gewährt wird. Wer also Strom oder diverse Artikel aus dem Shop an der Tankstelle bezieht, bekommt dann einen Rabatt, wenn er mit seiner ADAC Kreditkarte zahlt.
Übrigens: Die ADAC Kreditkarte Erfahrungen auf kreditkartekostenlos.de sind sehr lesenswert und informativ zusammengefasst. Ein Blick darauf lohnt auf jeden Fall, um eine Entscheidung bezüglich einer Kreditkarte vom ADAC treffen zu können.