Hybrid-Autos.info

Audi R8 e-tron 2013

Der Audi R8 e-tron zeigt, wie emotional und dynamisch Elektromobilität sein kann. Seine beiden E-Maschinen, von einer großen 48,6 kWh-Batterie mit Energie versorgt, geben 280 kW (380 PS) und 820 Nm Drehmoment ab. Sie beschleunigen den Hochleistungssportwagen in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur limitierten Spitze von 200 km/h. Eine Batterieladung genügt für 215 Kilometer Reichweite. Mit dem R8 e-tron hat sich Audi umfangreiches Knowhow für seine elektrifizierten Serienfahrzeuge erarbeitet.

 

 

Dieses Fahrzeug ist im Handel erhältlich!


 

Der Audi R8 e-tron bringt 1.780 Kilogramm auf die Waage. Seine Karosseriestruktur wiegt inklusive der Seitenteile nur 199 Kilogramm, 23 Kilogramm weniger als beim R8 Coupé, das in der ASF-Bauweise (Audi Space Frame) aus Aluminium bereits hohe Maßstäbe setzt. Audi präsentiert hier einen neuen Entwicklungsschritt seiner ultra-Leichtbautechnologie – einen Multimaterial Space Frame, bei dem große Teile aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) das Aluminiumgerüst ergänzen.

 

Die CFK-Umfänge machen 23 Prozent und die Metallteile 75 Prozent des Gewichts der Rohkarosserie aus, der Rest entfällt auf sonstige Materialien. Beim Vorderwagen des R8 e-tron handelt es sich um eine klassische Aluminiumkonstruktion. In der Fahrgastzelle dominiert CFK und im Heck ein Mix aus beiden Werkstoffen. Die mittragende Gepäckraumwanne aus CFK integriert wellenförmige Crashstrukturen – mit ihnen kann das Heckmodul fünfmal mehr Energie absorbieren als ein Aluminiumfachwerk. Bei den B-Säulen und der Rückwand senkt ein neues Sandwich-Konzept das Gewicht um 11,5 Kilogramm.

 

Audi R8 e-tron 2013

In der Außenhaut, die fast ganz aus CFK besteht, ist ebenfalls jedes Teil speziell auf seinen Einsatzort und -zweck ausgelegt. In der Fronthaube etwa liegen in einigen Bereichen sieben Lagen Kohlenstofffasermatten übereinander. Bei den Innenschalen der hinteren Seitenteile hingegen genügen zwei Lagen, die ein Vliesmaterial einschließen.

 

Auch die Lithium-Ionen-Batterie spiegelt die Entwicklungskompetenz von Audi wider – sie wurde im eigenen Haus konzipiert und produziert. An 40 Punkten mit der Strukturverschraubt, fungiert sie als mittragendes Element, das die Steifigkeit des Multimaterial Space Frame mehr als verdoppelt. Die Batterie integriert 530 prismatische Flachzellen. In der Form eines T aufgebaut, ist der Akku 235 Zentimeter lang, 135 Zentimeter breit und, samt Steuergerät, 71 Zentimeter hoch. Im Tunnelbereich liegen zwei „floors“ mit Zellmodulen übereinander, im Heckbereich sind es vier.

 

Zwölf Millimeter starke Platten aus hochfesten Aluminiumlegierungen, trennen die „floors“ voneinander, zugleich bilden sie die tragende Struktur der Batterie. In eingefrästen schmalen Kanälen, die mehrere 100 Meter lang sind, zirkuliert das Kühlmittel. Ein Hydraulikverteiler sorgt für einen präzise berechneten, homogenen Strom, der alle Zellen gleich temperiert.“

 

Das Batteriemanagementsystem befindet sich zusammen mit Hochvoltschaltern und Leistungssicherungen in der E-Box, die auf der Traktionsbatterie angeordnet ist. Hauptaufgaben des Batteriemanagementsystems sind zum einen, die Sicherheit des Batteriesystems zu überwachen und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zu treffen, um eine Gefährdung zu vermeiden. Zum anderen bestimmt es den Ladezustand sowie die Leistungsfähigkeit der HV-Batterie und übermittelt die Werte an die Antriebssteuergeräte der Elektromotoren. Dazu greift das Batteriemanagementsystem unter anderem auf ein batterieinternes Netzwerk aus Zellelektroniken zurück und erfasst so Spannungen und Temperaturen der Zellen. Sinkt der Ladezustand der Batterie in Richtung der Untergrenze von 15 Prozent SOC (state of charge), reduziert der Controller entsprechend die zulässige, der Batterie entnehmbare elektrische Leistung. Darüber hinaus unterliegen die Funktion und die Sicherheit des Hochvolt-Bordnetzes ständiger Überwachung; im Fall eines Unfalls wird die Batterie deaktiviert.

 

Beim Laden der Batterie stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Mit 230-Volt-Wechselstrom aus dem Haushaltsnetz dauert eine Vollladung etwa zwölf Stunden. Beim Laden mit Gleichstrom sinkt der Zeitbedarf je nach Anschlussleistung auf weniger als eine Stunde. Per Smartphone-App kann der Fahrer viele Funktionen und Informationen, darunter den Ladezustand, die Innenraumheizung und die Reichweitenanzeige, aus der Ferne steuern und überwachen. Ein maßgeschneiderter Service von Audi connect,der sich ganz ähnlich in Autos wie dem A3 Sportback e-tron wiederfindet.

 

Per Rekuperation wird die Batterie auch unterwegs in den Verzögerungsphasennachgeladen. Der Fahrer wählt den Grad der Energierückgewinnung in drei Stufen (plus Freilauf)über Wippen am Lenkrad. Beim Bremsen ist er besonders hoch, weil die E-Maschinen in der Regel bis etwa 0,3 g die Verzögerung allein übernehmen. Danach kommt die Vorderachs-Bremsanlage schrittweise ins Spiel, die Elektromotoren können noch bis 0,45 g rekuperieren. Die neu entwickelte elektrische Einzelrad-Antriebsschlupfregelung (eASR) sorgt beim Bremsen für exzellente Stabilität und beim Gasgeben für souveräne Traktion.

 

Die beiden E-Maschinen an der Hinterachse des Audi R8 e-tron erlauben ein elektrisches Torque Vectoring – das gezielte Abbremsen und Beschleunigen einzelner Räder, mit dem sich die Momente bei schneller Kurvenfahrt bedarfsgerecht verteilen lassen. Es erfolgt dank der separaten Ansteuerung der E-Maschinen und ihres spontanen Ansprechverhaltens hochvariabel und schnell; theoretisch kann der Hochleistungssportwagen ein Rad abbremsen und das andere mit hohem Moment antreiben.

 

Audi R8 e-tron 2013

Mit insgesamt 280 kW und 820 Nm Drehmoment, das praktisch vom Stand anbereit steht, verleihen die Elektromotoren dem Audi R8 e-tron eindrucksvolle Performance. Sie katapultieren ihn in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei 200 km/h endet der Vortrieb im Begrenzer. Im Prüfstandzyklus genügt eine Batterieladung für über 215 Kilometer Reichweite.

 

In einem weiten Bereich erzielen die E-Maschinen mehr als 95 Prozent Wirkungsgrad; ohne die Abregelung könnten sie bis 12.500 1/min drehen, was einem Tempo von über 250 km/h entspräche. Als permanent erregte Synchronmaschinen konzipiert, liefern sie eine hohe Leistungs - und Drehmomentdichte und lassen sich auch mit einer geringen Strommenge effizient betreiben. Der Stator wird über einen Wassermantel temperiert, der Rotor zusätzlich mit Luft durchströmt. Die einstufigen Planetengetriebe sind in den Kühlkreislauf eingebunden.

 

Jede E-Maschine wird von einer eigenen Leistungselektronik versorgt, die ebenfalls temperiert wird. Die Pulswechselrichter, die die Gleichspannung der Batterie in Wechselspannung umwandeln, setzen Meilensteine in puncto Kompaktheit und Leichtbau. Das Steuerungskonzept des Antriebs ist redundant ausgelegt und erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards – die Controller der Leistungselektroniken kommunizieren miteinander und mit dem Antriebssteuergerät.

 

Auch beim Fahrwerk wartet der Audi R8 e-tron mit neuen Lösungen auf. Die Schraubenfedern bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und wiegen nur jeweils 1,2 beziehungsweise 1,3 Kilogramm, etwa 40 Prozent weniger als Stahlfedern. Die Radnaben an der Hinterachse sind aus Titan geschmiedet und sparen 0,6 Kilogramm Gewicht. Beim Stabilisator an der Vorderachse bilden gewickelte Lagen aus CFK das Rohr, die Schenkel bestehen aus Aluminium – das Bauteil wiegt nur 2,5 Kilogramm, ein Vorteil von 35 Prozent.

 

Der Audi R8 e-tron fährt mit rollwiderstandsoptimierten Reifen in den Formaten 225/35 und 275/35. Mithilfe der Fliehkraft verschließen verstellbare Blenden ab etwa 50 km/h die Öffnungen der 19-Zoll-Felgen, bei niedrigem Tempo öffnen siewieder. Die aktiven Aero-Räder senken den cw-Wert um etwa 0,02.

 

Bei den Radbremsen an der Hinterachse handelt es sich um elektromechanische Spindelbremsen. Kugelgewindetriebe, die elektrisch betätigt und gesteuert werden (by wire), drücken die Beläge blitzschnell an die Scheiben. An der Vorderachse arbeitet eine hydraulische Bremsanlage, die den benötigten Unterdruck von zwei Vakuumpumpen bezieht. Die Scheiben sind hier aus Kohlefaser-Keramik gefertigt.

 

Mit einer Gewichtsverteilung von 42 : 58 bietet der R8 e-tron beste Voraussetzungen für sportliches Handling. Die Batterie ist zwischen den Achsen untergebracht, ihre tiefe Einbaulage senkt den Fahrzeugschwerpunkt ab. Rennfahrer Markus Winkelhock hat im Juni 2012 auf der Nürburgring-Nordschleife mit dem R8 e-tron zwei Bestmarken für Serienfahrzeuge mit Elektroantrieb gesetzt. Mit 8:09,099 min für die schnellste Einzelrunde und 16:56,966 min für zwei Runden hintereinander. Bei der Einzelrunde fuhr er auf Sportreifen und mit 250 km/h Freigabe, bei der Doppelrunde mit Serienreifen und 200 km/h-Begrenzung.

 

Audi R8 e-tron 2013

Optisch ähnelt der Audi R8 e-tron dem Audi R8 mit Benzinmotor, doch existieren in der Karosserie nicht mehr als neun Gleichteile. Der cw-Wert des elektrisch angetriebenen Hochleistungssportwagens beträgt 0,27. Der Entfall des Verbrennungsmotors, des Getriebes und der Abgasanlage erlaubt einen glatten Unterboden. In seinem hinteren Bereich leitet ein langer, relativ steil ansteigender Diffusor die Luft so, dass sie mit der Umströmung am Heck harmoniert. Die Abrisskante liegt etwas höher als beim R8, der Spoiler entfällt.

 

Der elektrisch angetriebene Hochleistungssportwagen hat keine Ölkühler und braucht keine Ansaugluft. Seine seitlichen vorderen Lufteinlässe und die Sideblades sind verschlossen. Nur durch den unteren Bereich des Singleframe-Grills tritt Kühlluft ein. Diese ist für das Thermomanagement erforderlich. Sie strömt in einem Kanal durch den Vorderwagen und tritt durch eine Öffnung auf der Frontklappe wieder aus.

 

Mit der Multiquellen - Wärmepumpe hat Audi beim Thermomanagement des R8 e-tron eine leistungsfähige Lösung realisiert, von der künftige Serienmodelle stark profitieren werden. Die hochkomplexe Anlage hält alle wichtigen Antriebskomponenten – die Batterie, die E-Maschinen, die Getriebe und die Leistungselektroniken – auf dem idealen Temperaturniveau. Mit der Wärme, die sie aufnimmt wird der Innenraum klimatisiert. Durch den effizienten Umgang mit der elektrischen Energie wächst die Reichweite um bis zu 20 Prozent.

 

Die Wärmepumpe basiert auf dem Prinzip des klassischen Kältekreislaufs. Als neue Bauteile integriert sie Chiller (Bauteile für Wärmeaustauch zwischen zwei Flüssigkeiten), den Frontkondensator/Verdampfer, elektrisch geregelte Expansionsventile und ein zusätzliches Heizregister im Klimagerät. Ein von Audi entwickelter Wärmekoordinator regelt die Zusammenarbeit der Teil-Systeme; je nach Situation wählt er die Beste unter 43 Varianten aus. Die Wärmepumpe im R8 e-tron die auch im Stand arbeitet, erwärmt den Innenraum schneller als eine herkömmliche Heizung oder Klimaanlage. Mit einem kW elektrischer Leistung kann sie bis zu drei kW Heizleistung bereitstellen.

 

Wenn die Anlage als sogenannte Luftwärmepumpe arbeitet, nutzt sie die Umgebungsluft als Wärmequelle. Der Wärmetransfer an den Kältekreislauf geschieht über den Frontkondensator, der hier als Verdampfer fungiert. Bei tiefen Außentemperaturen nutzt die Wärmepumpe die Abwärme der E-Maschinen und der Hochvolt-Batterie über spezielle Verdampfer, die Chiller, die zugleich die Aggregate kühlen. Das Heizregister erwärmt den Innenraum in den meisten Fällen durch die im Kältemittel gespeicherte Wärmeenergie mittels Kondensation und Wärmeübergang an die angesaugte Frischluft. Nur wenn möglichst schnelles Aufheizen gewünscht ist, kommt ein elektrischer PTC-Zuheizer ins Spiel.

 

Audi R8 e-tron 2013

Den Innenraum des Audi R8 e-tron prägen feine CFK-Oberflächen, weiches Leder und Alcantara. Die Sportschalensitze haben Chassis aus CFK; jeder von ihnen wiegt nur 17,6 Kilogramm. Im Kombiinstrument informieren LED-Bänder über die Kühlmitteltemperatur und den Ladezustand der Batterie. Das große Powermeter präsentiert das Maß der Leistungsabgabe und der Energierückgewinnung auf einer Skala von null bis 100 in Prozent. Das sieben Zoll große Farbdisplay dient als Fahrerinformationssystem; zusammen mit dem MMI-Monitor zeigt es alle wichtigen Fakten zum elektrischen Fahren an. Zu ihnen zählen der Verbrauch (in kW/h pro 100 km), die gewählte Rekuperationsstufe, die zurückgewonnene Energiemenge und eine animierte Grafik des Energieflusses. Zusätzlich erfolgt die Anzeige der Reichweite graphisch in der Kartendarstellung des Navigationssystems.

 

Eine weitere Innovation im Audi R8 e-tron ist der digitale Innenspiegel. Ein hochauflösendes Display mit 6,8 Zoll Diagonale, das in der AMOLED-Technologie aufgebaut ist (Active Matrix Organic Light Emitting Diode), ersetzt den Innenspiegel. Eine kleine und sehr leistungsfähige Kamera nimmt das Bild in einem großen Sichtfeld und unter hoher Empfindlichkeit auf. Ein Steuergerät sorgt dafür, dass das Bild stets kontrastreich und brillant auf dem Display dargestellt wird. Das AMOLED-Display, gerade mal sieben Millimeter dünn, ist zehnmal kontrastreicher und um 30 Prozent energieeffizienter als ein LCD-Monitor.

 

Audi gibt dem R8 e-tron einen synthetischen e-Sound mit, der bis etwa 60 km/h Geschwindigkeit zu hören ist. Ein kleiner Rechner generiert die Frequenzen anhand der Daten, die er vom Antriebssteuergerät erhält, ein robustes Lautsprechersystem am Unterboden strahlt sie auf die Straße ab.

 

 

 

 

Technische Daten


 

E-Maschine
BauartPMSM
Dauerleistung-- / --[kW] / [PS]
Maximalleistung (10s)280 / 380[kW] / [PS]
Nenndrehzahl--[1/min]
Maximales Drehmoment / Drehzahl820 / --[Nm] / [1/min]
Nennspannung--[V]

 

 

 

 

 

Elektrischer Energiespeicher
BauartLithium-Ionen
Energieinhalt48,6[kWh]
Nennspannung--[V]
Zellen / Module-- / --[--] / [--]
Maximale Leistung--[kW]
Gewicht

--

[kg]

 

 

 

 

 

Abmessungen
Länge4431[mm]
Breite2029[mm]
Höhe1252[mm]
Radstand2650[mm]
cW-Wert--[--]
Querschnittsfläche--[m2]

 

 

 

 

 

Gewicht
Leergewicht (nach EU)1780[kg]
Zulässiges Gesamtgewicht--[kg]
Zulässige Anhängelast (gebremst/ungebremst)--[kg] / [kg]

 

 

 

 

 

Verbrauch
Innerorts--[l/100km]
Ausserorts--[l/100km]
Kombiniert--[l/100km]

 

 

 

 

 

Fotos


Audi R8 e-tron 2013

 

Audi R8 e-tron 2013

 

Audi R8 e-tron 2013

 

Audi R8 e-tron 2013

 

Audi R8 e-tron 2013

 

Quelle: Audi

Neuigkeiten

Autofahren in Österreich: So navigieren Sie die Straßen Österreichs

Foto mittel

Mit dem eigenen Auto nach Österreich zu fahren, ist die perfekte Möglichkeit, das Land und seine Leute näher kennenzulernen. Es lockt mit einem gut ausgebauten Straßensystem, egal ob Landstraßen oder Autobahnen. Doch obwohl es sich hierbei um ein Nachbarland Deutschlands handelt, gibt es doch einige Verkehrsregeln, die anders sind. Noch dazu kommen verschiedene Wetterbedingungen, die die bergige Region zu einem...


Weiterlesen ...
Mit Volldampf voraus: Hybridautos und der Schutz für Ihre Fahrt

Foto mittel

Wer sich mit der reinen Elektromobilität (bislang noch) nicht so richtig anfreunden kann, findet in einem hybridbetriebenen Fahrzeug möglicherweise eine geeignete Alternative. Da von einem Hybridfahrzeug spezielle Risiken ausgehen, ist es essenziell, sich hiergegen effektiv zu schützen. Wie das am besten gelingt und um welche Risiken es sich beim Betrieb von Hybridfahrzeugen konkret handelt, hat dieser Ratgeber...


Weiterlesen ...
Aktuelle Entwicklungen auf dem Automarkt

Tesla in desert - Photo by capitalstreet_fx06 (Author), Pixabay Licence (Licence)

Die Zukunft der Mobilität liegt in alternativen Antrieben. Soweit sind sich die Forscher sicher. Welcher Antrieb hingegen die besten Aussichten hatte, war lange Zeit unsicher. Heutzutage setzt der Markt zunehmend auf elektronisch betriebene Fahrzeuge. Auch Hybrid-Wagen sind nach wie populär. Die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt werden daher in einem Überblick dargestellt.

  
Der Markt für Hybridwagen wächst

Weiterlesen ...

Alternative Antriebe in Videospielen

E Auto Laden

Elektroautos sind die Zukunft. Dieser Tatsache kann sich niemand mehr verschließen – auch nicht die Entwickler von Videospielen. In den virtuellen Welten von GTA, Gran Turismo oder Forza Horizon muss sich zwar niemand Sorgen um den CO2-Ausstoß seines Fahrzeugs machen. Und auch vor steigenden Benzinpreisen bleiben die Spieler verschont. Aber sie möchten eben die Autos steuern, die gerade auch in der echten Welt...


Weiterlesen ...
Wann ist ein Hybrid oder E-Auto der bessere Firmenwagen?

Parkplatz ElektroautoWollen Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen, kommt schnell die Frage nach dem Modell und der Antriebsart auf. Aktuell stehen Verbrenner, Elektroautos oder Hybrid-Modelle zur Verfügung. Aber auch als Arbeitnehmer können Sie sich Gedanken über das Thema machen. Doch was sind die Vorteile von Elektrofahrzeugen und wann lohnt sich ein Hybrid-Auto als Firmenwagen?

  

Weiterlesen ...

Rund um die Technik

Leistungselektronik für einen Voll-Hybrid

Ein Voll-Hybrid Antriebsstrang setzt zumindest eine E-Maschine mit einer Leistung von ca. 20 -50kW ein, um somit bei Bremsvorgängen einen Großteil der kinetischen Energie des Fahrzeugs durch den Hybridmodus Rekuperation in der Hochvolt-Batterie zu speichern. Je nach Ausprägung des Voll-Hybridfahrzeugs kann auch eine zweite E-Maschine zum Einsatz kommen.

 

Der grundsätzliche Aufbau dieser Topologie ist im...


Weiterlesen ...
Two-Mode Hybrid: Technische Beschreibung

Seit Anfang 2005 entwickeln DaimlerChrysler und General Motors gemeinsam das sogenannten Two-Mode Hybridsystem. Im Rahmen der IAA 2005 wurde bekanntgegeben, dass sich auch BMW dem Hybridkonsortium angeschlossen hat. Das auf dem neuesten Stand der Technik basierende Vollhybrid-System soll Anfang nächsten Jahres in die Produktion gehen. Wegen seiner zwei Betriebsarten, von denen eine für niedrige Geschwindigkeiten...


Weiterlesen ...
Innenläufer Asynchronmaschine mit Kurzschlussläufer

Die nachfolgende Abbildung zeigt den schematischen Aufbau einer Asynchronmaschine mit innenlaufendem Kurzschlussring. 
Innenläufer Asynchronmaschine mit Kurzschlusskäfigläufer

 


Weiterlesen ...