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Einheitlicher LadeanschlussOb freistehend oder gekonnt stilgerecht integriert in ein Gebäude: Die perfekte Garage ist viel mehr als eine reine Abstellkammer für Fahrzeuge! Wenn sie groß genug konzipiert und mit ausreichend Werkzeug ausgestattet ist, kann sie sogar zu einem echten Männertraum werden, der Raum für Tüftler, Schrauber und Bastler bietet. Die verschiedenen Trends, die sich in diesem Bereich abzeichnen, spiegeln die unterschiedlichen Bedürfnisse wider, die Garagenbesitzer umtreiben. Ob rein funktional oder ästhetisch anspruchsvoll, klein und zweckmäßig oder groß und komfortabel: Es gibt unzählige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung von Garagen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Trends vor.

  

Die ökologische Garage
Die gerade im Aufbau befindliche Elektromobilität hat schon heute maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung von Garagen. Auch wer (noch) kein Elektrofahrzeug besitzt, sollte sich beim Bau einer Garage Gedanken über die Anforderungen der neuen Antriebsart machen und idealerweise einen 400-V-Starkstromanschluss integrieren, um spätere aufwendige Umbaumaßnahmen zu vermeiden und problemlos eine Wandladestation bzw. Wallbox anschließen zu können. Bei 400 V können in 1 bis 2 Stunden 11 kW übertragen werden und ist damit sehr viel kürzer als bei 230 V. Neben der Funktion als Elektrotankstelle kann die ökologische Garage, ausgestattet mit leistungsfähigen Solarzellen, auch der Stromerzeugung dienen. Wer den so gewonnenen Strom noch nicht für ein eigenes E-Auto benötigt, speist ihn einfach ins allgemeine Stromnetz ein, um die eigene Stromrechnung spürbar und dauerhaft zu senken. Nachhaltige Baumaterialien und verschiedene Konzepte zur Begrünung machen die ökologische Garage zu einem echten Gewinn, sowohl für den Besitzer, als auch für die Allgemeinheit und die Umwelt.

 
Ein Männertraum - Garage mit integrierter Werkstatt
Der Duft von Motoröl und Benzin hat eine ganz eigene Faszination, welche gerade Männer veranlasst, viele Stunden ihrer Freizeit in der häuslichen Garage zu verbringen. Ob Tuning des Autos oder schlichte Fahrradreparatur: Die eigene Werkstatt in der Garage bietet nicht nur jede Menge Raum für Kreativität, sondern spart auch ganz handfest Geld, da Eigenleistung stets steuerfrei ist. Wer Freude an handwerklichen Tätigkeiten hat, plant seine Garage deshalb ausreichend groß, um Platz für Werkzeugschränke und Werkbank zu schaffen und sich damit den ultimativen Männertraum zu erfüllen. Ein Tipp: In einer Garagenwerkstatt sollte von Anfang an Ordnung herrschen, um die Freiheit rundum genießen zu können. Deshalb lohnt sich die Anbringung von Regalen für die geordnete Aufbewahrung von Werkzeug und Materialien.
 
Großraumgaragen bieten dem eigenen Fuhrpark Platz
Als Faustregel gilt: Eine Garage sollte lieber etwas größer geplant werden als aktuell nötig. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die Umstellung vom Kleinwagen auf einen opulenten SUV an den zu geringen Dimensionen der Garage scheitert. Auch eine mögliche künftige Erweiterung des Fuhrparks sollte beim Bau in Betracht gezogen werden: Das Zweitauto, das Motorrad der Tochter oder das Mountainbike des Sohnes sollte eine Garage noch nicht an ihre räumlichen Grenzen bringen. Und auch bei der praktischen Aufbewahrung des Surfbretts oder der Skiausrüstung ist die Garage eine Option. Großraumgaragen liegen deshalb absolut im Trend. Die etwas höheren Kosten ihrer Errichtung kompensieren sich in der Zukunft, da eine kostenintensive Erweiterung dann nicht mehr notwendig ist, wenn das nächste Fahrzeug etwas größer ausfällt.
 
Ästhetisch anspruchsvolle Garagen
Wer Wert auf eine ästhetische Optik legt, hat die Möglichkeit, die Garage stilecht in das Gesamtensemble zu integrieren. Wer auf denselben Verputz, die gleiche Farbe und eine adäquate Form setzt, versteht die Garage als Erweiterung seines Wohnhauses. Möglich ist aber auch der gekonnte Stilbruch: Eine bewusst modern gestaltete Garage ist ein reizvoller Gegensatz zu einem klassischen Gebäude oder umgekehrt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn es gilt, einen aufsehenerregenden Gesamteindruck herzustellen. Dies muss übrigens kein Widerspruch zu anderen Trends sein: Auch eine ökologisch sinnvolle Garage kann jede Menge Raum bieten und gleichzeitig ästhetisch anspruchsvoll gestaltet sein.
 
Preisgünstige Garagen
Im Zeitalter der Opulenz sticht nur noch der Purismus hervor! Wehrt sich mancher Zeitgenosse gegen die neuen Anforderungen und setzt damit einen eigenen Trend. Wer ihm folgt, plant für den Garagenneubau die an seinem Fahrzeugmodell orientierte Mindestgröße ein, entscheidet sich für schlichte Betonfertigteile sowie ein platzsparendes Sektionaltor und erhält damit eine Garage, die sich auf das Wesentliche beschränkt. Eine starke Aussage, die nicht nur einen Kontrapunkt setzt, sondern zugleich Kosten spart. Dies gilt besonders für Mehrfachausführungen wie Doppel- oder Reihengaragen oder Großraumgaragen.

Elektrische Garagen mit Funkfernbedienung
Elektrische Garagentore mit Funkfernbedienung gehören heutzutage zum Standard. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Erst ein Verbrauch von 0,5 Watt oder weniger gilt als ökologisch vorbildlich. Hinzu kommt die Beleuchtung, die als LED-Ausführung den Strombedarf weiter senkt. Lässt sich beides mit selbst erzeugtem Solarstrom betreiben, ist die Energieeffizienz perfekt, weshalb es empfehlenswert ist, auf ein ökologisch optimiertes Garagenmodell zu setzen.

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